Inhalt Nachdem das Happy-Jack-Erntecamp gesprengt wurde, haben sich Risas, Levs und Connors Leben verändert. Während Risa behindert und an einen Rollstuhl gefesselt ist, muss Connor lernen, wie er den Flugzeugfriedhof mit all den hundert Wandlern führen kann. Lev, der Klatscher, der nicht klatschte, hat plötzlich wieder ein Leben, steht aber stets unter Kontrolle. Doch neben Streitereien unter Verbündeten und Wandlern kommt es auch immer wieder zu Konflikten mit den Behörden. Wie kann man kämpfen, wenn man eigentlich nicht existieren sollte? Wie dafür sorgen, dass die eigene Existenz nicht von jetzt auf gleich vernichtet wird? Kritik Auch wenn man den zweiten Band lange nach Teil eins gelesen hat, kommt man gut wieder ins Geschehen. Zum einen erinnern sich die Protagonisten an wichtige Stellen oder das Gedächtnis wird durch Gespräche aufgefrischt. Die wechselnde Erzählperspektive ist auf Dauer anstrengend, weil es nicht bloß bei Lev, Connor und Risa bleibt. Mal geht es um ...