Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Januar, 2018 angezeigt.

Young Elites - Das Bündnis der Rosen (Rezension)

Inhalt Nachdem Adelina mit ihrer Schwester Violetta aus Kenettra geflohen sind, suchen sie nach weiteren Begabten, die bereit sind, sich Adelinas Rachefeldzug anzuschließen. Ihr größtes Problem dabei ist aber, dass sie niemandem traut und viel zu viele Feinde hat. Gleichzeitig wird die Dunkelheit in ihr immer größer und unberechenbarer. Doch Adelinas Gier und ihr Wille, den Malfettos in Kenettra zu helfen, sind für sie durch ein Mittel zu erreichen. Die weiße Wölfin will die Krone Kenettras für sich und sie ist bereit, ihre Feinde dafür brennen zu sehen. Aber wie viel kann die weiße Wölfin wirklich bewirken und wie hoch ist der Preis, den sie dafür bereit zu zahlen ist? Kritik Sehr zügig trifft der Leser erneut auf Adelinas Dämonen und sofort wird einem die Gefahr bewusst, in der diese Antiheldin lebt. Zumal sie auch über die Grenzen Kenettras hinaus gejagt wird. Durch ihre Dämonen durchlebt man die tragischen Szenen gegen Ende von Band 1 erneut und erinnert sich wieder, w

Aschenputtel und die Erbsenphobie (Rezension)

Inhalt Nachdem die Prinzessinnen ihre Happy Ends zurückhaben, gibt es eine neue Bedrohung, denn Jasemin steht an der Grenze zum Märchenwald und sinnt auf Rache für ihren Vater. Die Prophezeiung besagt, dass nur das Verlorene Kind den Märchenwald retten kann, aber keiner weiß, wer es ist. Und zu allem Überfluss müssen sich die Märchenhelden mit den Hexen zusammentun, um eine Chance gegen Jasemin zu haben. Aber das ist gar nicht so leicht, denn teilweise sind es die eigenen Erzfeindinnen. Und zu allem Übel muss Red jeden Vollmond die Nacht mit Jaz verbringen, der beteuert, ihre zweite Wahre Liebe zu sein. Können sie bei all dem Chaos die Oberhand behalten und den Märchenwald und all seine Bewohner retten? Rezension Die Geschichte knüpft relativ nahtlos an Band 1 an und so findet man leicht in die Geschichte. Dabei liegt diesmal der Schwerpunkt wo anders. Es geht nicht länger nur darum, die Ehemänner der Prinzessinnen zu finden, sondern viel mehr um einen echten Krieg, den es

GötterFunke - Liebe mich nicht (Rezension)

Inhalt Jess und ihre Freunde Robyn, Cameron und Josh wollen ihren wohl letzten gemeinsamen Sommer in einem Camp verbringen. Nicht nur, dass sie dort ihren jeweiligen Interessen nachgehen können, sie können auch ihre Bande stärken. Doch im Camp erwartet sie eine ganz andere Herausforderung und schon sehr bald wird ihre Freundschaft auf die Probe gestellt. Und gerade für Jess beginnt eine ganz neue Ära, denn sie lernt sich besser kennen, als sie es je für möglich gehalten hat. Denn einige griechische Götter sind wegen einer Wette auf der Erde und ihre Anwesenheit lockt Monster her. Können Jess und ihre Freunde heil und unbeschadet den Sommer überstehen? Kritik Schon von Beginn an erfährt der Leser, dass es sich um Götter handelt und worum es ihnen geht. Dadurch kommt einem Jess manchmal ein wenig dumm vor, weil sie so lange nicht erkennt, was vor sich geht. Es bringt eine gewisse Distanz zwischen ihr und dem Leser, wodurch man nicht ganz so stark mitfiebert, aber das ist

Wolkenschloss (Rezension)

Inhalt Fanny verbringt ihr erstes Jahr nach ihrem Schulabbruch als Jahrespraktikantin im altehrwürdigen Wolkenschloss. Auch wenn das alte Hotel seine besten Jahre schon hinter sich hat, kann sie sich dem Charme des Ortes und der Menschen dort nicht entziehen. Über Weihnachten und Silvester ist das Hotel restlos ausgebucht und nicht nur für das Personal beginnen anstrengende und überraschende Tage. Und schon bald findet sich Fanny zwischen zwei gut aussehenden Jungs und im Visier von Verbrechern wider... Kritik Wie auch in ihren letzten Jugendbüchern kommt man dank Kerstin Giers Schreibstil leicht in die Geschichte und kann gänzlich darin eintauchen. Auch diesmal spielt alles in einer recht kurzen Zeitspanne, aber das steigert nur die Spannung und sorgt dafür, dass sich überflüssige Szenen nicht in die Länge ziehen, Fanny ist eine sehr gut gelungene Protagonistin, da man sich gut in sie hineinversetzen kann. Außerdem erscheint sie nicht auf den ersten Blick wie eine typisch