Inhalt Als der trojanische Krieg endet, endet für Apoll auch das Leben, wie er es bisher kannte. Aphrodite verflucht ihn, sodass sich keiner mehr in ihn verliebt, wenn er die Person nicht mindestens genauso liebt. Wie konnte es dazu kommen? Und kann Apoll es schaffen, den Fluch nach mehreren Jahrtausenden zu brechen? Kritik Alles startet in Troja, sodass man einen Einblick in den Krieg und das Gebahren der Götter damals bekommt. Dadurch hat man die Chance, zu verstehen, warum sie handeln, wie sie handeln. Vor allem aber sorgt es dafür, dass man sich von dem Bild, das man von Apoll und den anderen in "Götterfunke" hat, verabschiedet. Es fällt schwer, die beiden Versionen von Apoll zusammenzubringen. Zumal der Apoll der Gegenwart auch nicht ganz zu dem von vor zwei Jahren zu passen scheint, wodurch es etwas schwerer fällt, sich gänzlich in die Geschichte fallenzulassen. Einige der größten Probleme wären leicht zu klären, wenn die Figuren einfach mal den Mun