Inhalt Als ihr Bruder Henry ihr einen neuen Job vermittelt, ahnt Rosaly noch nicht, wo sie da gerade hineingerät. Denn die Poets sind nicht das, was sie zu sein scheinen und schon bald findet sie sich zwischen Männern wieder, die sie aus der Fassung bringen und für sie gefährlicher werden können, als sie ahnt. Kritik Zu Beginn dauert es ein wenig, bis man in die Geschichte hineinfindet. Das liegt zum einen daran, dass man erst mal mit den Figuren warm werden muss. Zum anderen ist es aber auch die Situation an sich, die es einem nicht ganz so einfach macht. Rosaly bleibt einem lange ein Rätsel, weil man sie und ihre Beweggründe erst nicht verstehen kann. Es dauert, bis man hinter ihre Fassade blicken und ihre Handlungen teilweise nachvollziehen kann. Wobei sie einem dennoch manchmal zu leicht zu haben scheint. Es wirkt grotesk, wie wenig Selbstkontrolle sie hat, wodurch man sich nur halb so gut in sie hineinversetzen kann. Noch weniger versteht man die fünf Poets. Obwohl einige Kap...