Inhalt
Seit Alexanders Antrag ist eine Weile vergangen und noch immer versucht Clara, sich in seiner Welt und an seiner Seite zurecht zu finden. Vor allem da es einige Menschen in Alexanders Leben gibt, die Clara keineswegs als Prinzessin haben wollen.
Aber es sind nicht nur die Menschen, die Claras und Alexanders Glück bedrohen, sondern auch die Schatten der Vergangenheit. Kann die Liebe die beiden ins Licht führen oder bedeuten sie füreinander den Untergang?
Kritik
Durch den Zeitsprung dauert es eine Weile, bis man zurück in Claras und Alexanders Welt findet. Daher braucht man die ersten Kapitel, um sich wieder an die beiden zu gewöhnen. Gerade zu Beginn ist es ein wenig nervig, dass die beiden kaum die Finger voneinander lassen zu können, zumal die Szenen zu ähnlich geschrieben sind und daher schnell langweilig werden.
Daher ist es auch nicht erstaunlich, dass man sich durch weite Teile des Romans kämpfen muss. Leider ändert sich die Spannung auch nicht wirklich, da man die Handlung meist erahnen kann und sie oft die Klischees des Genres entspricht.
Zwar bekommt der Leser oftmals, was er will, nur schießt die Autorin vereinzelt über das Ziel hinaus und dadurch wirkt es umso kreierter. Das hilft nicht wirklich dabei, in die Geschichte abzutauchen. Trotzdem hält man an den Figuren fest, denn man hat sie liebgewonnen und will wissen, wie es mit Clara und Alexander ausgeht. Auch wenn sie etwas unglaubwürdige Entwicklungen im Laufe der Trilogie durchmachen. Man fiebert mit Clara mit, weil man für sie nur das Beste möchte und lange ist fraglich, ob Alexander wirklich das Beste für sie ist.
Interessant sind diesmal die ganzen Hintergründe der royalen Protokolle. Man erfährt vieles darüber, was alles geschehen muss, damit die Ehe eines Thronerbens legitim ist. Vor allem aber wird die Geschichte von Alexander und seinem Vater ein wenig stärker beleuchtet und man beginnt, beide Seiten ein wenig zu verstehen, was der ganzen Welt eine größere Tiefe gibt.
Daher ist es auch nicht erstaunlich, dass man sich durch weite Teile des Romans kämpfen muss. Leider ändert sich die Spannung auch nicht wirklich, da man die Handlung meist erahnen kann und sie oft die Klischees des Genres entspricht.
Zwar bekommt der Leser oftmals, was er will, nur schießt die Autorin vereinzelt über das Ziel hinaus und dadurch wirkt es umso kreierter. Das hilft nicht wirklich dabei, in die Geschichte abzutauchen. Trotzdem hält man an den Figuren fest, denn man hat sie liebgewonnen und will wissen, wie es mit Clara und Alexander ausgeht. Auch wenn sie etwas unglaubwürdige Entwicklungen im Laufe der Trilogie durchmachen. Man fiebert mit Clara mit, weil man für sie nur das Beste möchte und lange ist fraglich, ob Alexander wirklich das Beste für sie ist.
Interessant sind diesmal die ganzen Hintergründe der royalen Protokolle. Man erfährt vieles darüber, was alles geschehen muss, damit die Ehe eines Thronerbens legitim ist. Vor allem aber wird die Geschichte von Alexander und seinem Vater ein wenig stärker beleuchtet und man beginnt, beide Seiten ein wenig zu verstehen, was der ganzen Welt eine größere Tiefe gibt.
Fazit
Alles in allem ein gelungenes Finale, das man trotz seiner Macken genießen und lieben kann.
Autorin: Geneva Lee
Seiten: 384
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
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