Inhalt
Sarafina hat als Prinzessin viele Privilegien, aber dafür muss sie ihre Freiheit opfer. Als sie erfährt, dass sie kurz nach ihrem 18. Geburtstag einen völlig fremden Prinzen heiraten soll, ist sie außer sich.
Mit viel Mühe kann sie ihren Eltern einen Deal abringen, der sie an eine Highschool in den USA führt. Dort darf sie ein erstes und letztes freies Jahr verbringen, ehe sie zurück in den Palast kehrt und heiratet. Es gibt nur zwei Regeln:
Mit viel Mühe kann sie ihren Eltern einen Deal abringen, der sie an eine Highschool in den USA führt. Dort darf sie ein erstes und letztes freies Jahr verbringen, ehe sie zurück in den Palast kehrt und heiratet. Es gibt nur zwei Regeln:
1. Verrate niemandem deine Identität
und 2. Verliebe dich nicht.
Aber das ist leichter gesagt, als getan.
Kritik
Es fällt anfangs recht schwer, sich mit Sara zu identifizieren, da sie auch vom Charakter und von den Einstellungen her anders ist. Sie fühlt sich ungerecht behandelt, sieht aber nicht, womit ihr das alles vergolten wird. Zumal es nicht ganz nachvollziehbar ist, wie sie auf die Liebesbriefe ihres Zukünftigen reagiert. Klar ist die Bekundung von Liebe ein bisschen zu viel, da sie sich nicht persönlich kennen, aber er macht sich wenigsten die Mühe, sie kennenzulernen. Im Gegensatz zu ihr. Das macht ihn zwar immer noch gruselig, aber leider auch sympathisch, was man über Sara über weite Strecken nicht sagen kann. Zu Beginn ist Saras beste Freundin Prinzessin Izzy noch eine nette Abwechslung, da sie so ganz anders ist, als man sich eine Prinzessin vorstellt. Aber leider übertreibt es die Autorin irgendwann mit Izzy und es gibt Momente, in denen sie nur noch nervig ist. Zumal auch sie Entscheidungen trifft, die nur sehr schwer nachvollziehbar sind.
Leider ahnt man schon sehr früh, wie die Geschichte ausgehen wird und das bewahrheitet sich dann auch. Das nimmt dem Roman die Spannung und macht das Lesen schwerer. Vor allem da der Schreibstil der Autorin jetzt auch nicht ganz so fesselnd ist. Es wirkt stellenweise sogar so, als würde Sara mit dem Leser direkt sprechen und da sich die Kapitel teilweise sehr unabhängig voneinander lesen lassen, macht der ganze Roman den Eindruck, als würde Sara eigentlich eher einen Blog führen und jedes Kapitel wäre ein eigener Beitrag. Um den Eindruck zu komplettieren, bräuchte man nur noch die Form eines Blogs, aber leider ist dem nicht so.
Leider ahnt man schon sehr früh, wie die Geschichte ausgehen wird und das bewahrheitet sich dann auch. Das nimmt dem Roman die Spannung und macht das Lesen schwerer. Vor allem da der Schreibstil der Autorin jetzt auch nicht ganz so fesselnd ist. Es wirkt stellenweise sogar so, als würde Sara mit dem Leser direkt sprechen und da sich die Kapitel teilweise sehr unabhängig voneinander lesen lassen, macht der ganze Roman den Eindruck, als würde Sara eigentlich eher einen Blog führen und jedes Kapitel wäre ein eigener Beitrag. Um den Eindruck zu komplettieren, bräuchte man nur noch die Form eines Blogs, aber leider ist dem nicht so.
Fazit
Alles in allem ist es eine ganz nette Geschichte, auch wenn es einem nur ein recht seichtes Lesevergnügen schenkt. Für die kalten Winterstunden ist die Story aber allemal gut geeignet.
Autorin: Annie Laine
Seiten: 303
Verlag: Impress
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