Inhalt Als Peyton und ihre Freundinnen ihren dreizĂigsten Geburtstag feiern, ĂŒberreden die angetrunkenen Frauen Peyton dazu, ihrem Schwarm endlich ihre GefĂŒhle zu gestehen. Nur ist dieser kein geringerer als ihr Chef Rome Blackburn. Ăber eine E-Mail-Adresse, die man nicht zu ihr zurĂŒckverfolgen kann, schreibt sie ihm, was fĂŒr Folgen das alles nach sich zieht. Denn der heiĂe CEO will unbedingt herausfinden, wer ihm da Avancen macht. Kritik Schon im Klappentext wird angedeutet, was geschehen wird, wodurch es keine wirkliche Ăberraschung ist, welche Wendung die Geschichte nimmt. Daher ist es umso schleppender, da die Beziehung der beiden erst im letzten Viertel wirklich Fahrt aufnimmt. Das liegt vor allem daran, dass nicht allzu viel passiert und es einige fast ĂŒberflĂŒssige Wendungen gibt, so als wollte die Autorin die Geschichte nur etwas strecken. Peyton ist eine sehr angenehme Protagonistin, mit der man sich auch gut identifizieren kann. Ihre LoyalitĂ€t und ihre TrĂ€ume steh...