Inhalt Payton lebt in einer Welt, in der Gleichberechtigung nur bedingt existiert. Nachdem sie ihren Freund mit ihrer Mutter erwischt hat, lässt sie sich volllaufen und landet ausgerechnet im El Paso, das dem berüchtigten Vaughn Adler gehört. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, weckt sie das Interesse von Snyper, einem von Adlers Schatten und dessen rechte Hand. Können Payton und Snyper existieren, ohne einander zu zerstören oder wird einer von beiden unweigerlich vernichtet werden? Kritik Zu Beginn wird man quasi ins kalte Wasser geworfen und es dauert ein wenig, bis man sich in New Juarez, einer freien Stadt, die von Adler und seinem Kartell regiert wird, zurechtfindet. Dabei ist Paytons betrunkener Zustand nicht gerade hilfreich. Dafür ist es sehr amüsant, wie sie sich mit Snyper anlegt, nachdem der Alkohol ihre Zunge gelockert hat. Es dauert eine ganze Weile, bis man mit den Figuren warm wird und ein wenig ihre Beweggründe zu verstehen beginnt. Leider bleibt hier abe...