Kritik
Der erste Teil der Reihe war schon sehr gut und Band 2 schafft es, diesen noch zu toppen. Der Schreibstil ist weiterhin sehr angenehm zu lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. Es gibt weiterhin Kapitel aus beiden Sichtweisen, was diesmal aber eher nervig ist, da man meist unbedingt wissen will, wie es bei Masha weitergeht und die Kapitel aus Alexeys Sicht dann stören. Gleichzeitig treibt das aber auch die Spannung in die Höhe und im weiteren Storyverlauf ist es sehr hilfreich, dadurch mehr zu erfahren und mitzubekommen.
Während man im ersten Teil den Lost Love Circus noch nicht so richtig greifen konnte, erfährt man hier endlich, was es wirklich damit auf sich hat. Und es ist deutlich krasser, als man für möglich gehalten hätte. Der Autorin gelingt es, mit den Gefühlen der Leser zu spielen und sie lässt dabei auch all die negativen Gefühle nicht aus.
An manchen Stellen passiert so vieles auf einmal, dass man pausieren muss, um alles mitzubekommen und auch wirklich zu begreifen. Ganz zu schweigen vom Verarbeiten. Manche Figuren bleiben lange ziemlich blass, was teilweise dafür sorgt, dass man sie kaum einschätzen kann, was es spannend hält. Und trotzdem schaffen es einzelne Schicksale, einen zu berühren, auch wenn dafür wenig Raum in der Geschichte ist. Was wirklich schade ist, da es alles umso realer erscheinen lassen würde und umso ergreifender wäre. Zumindest in Bezug auf ein paar Figuren.
Während man im ersten Teil den Lost Love Circus noch nicht so richtig greifen konnte, erfährt man hier endlich, was es wirklich damit auf sich hat. Und es ist deutlich krasser, als man für möglich gehalten hätte. Der Autorin gelingt es, mit den Gefühlen der Leser zu spielen und sie lässt dabei auch all die negativen Gefühle nicht aus.
An manchen Stellen passiert so vieles auf einmal, dass man pausieren muss, um alles mitzubekommen und auch wirklich zu begreifen. Ganz zu schweigen vom Verarbeiten. Manche Figuren bleiben lange ziemlich blass, was teilweise dafür sorgt, dass man sie kaum einschätzen kann, was es spannend hält. Und trotzdem schaffen es einzelne Schicksale, einen zu berühren, auch wenn dafür wenig Raum in der Geschichte ist. Was wirklich schade ist, da es alles umso realer erscheinen lassen würde und umso ergreifender wäre. Zumindest in Bezug auf ein paar Figuren.
Ein paar offensichtliche Fragen stellt man sich lange, die dann erst
gegen Ende und nicht ganz zufriedenstellend beantwortet werden. Dadurch
wirkt die Geschichte nicht ganz rund und es wirkt nicht so ganz glaubwürdig. Und der Epilog lässt einen fast ebenso ratlos zurück wie der Prolog, weil es irgendwie so zusammenhanglos ist. Sie betten zwar irgendwie die ganze Geschichte ein, aber es scheint nicht so ganz zu passen. Hier wäre dann ein kleiner Ausblick in die Zukunft oder ein ergreifender Abschluss wünschenswerter gewesen.
Fazit
Macht euch gefasst auf eine Achterbahn der Emotionen, die noch krasser als im vorigen Band ist.
Autorin: B. B. Stiffers
Seiten: 312
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