Rezension Elfenglanz
Laurel, Tamani, David und Chelsea müssen sich beeilen, denn die Orks werden schon auf dem Weg nach Avalon sein. Für die Freunde steht fest, dass sie gegen die Herbstelfe Klea und die Winterelfe Yuki antreten müssen. Klea sinnt auf Rache und Yuki folgt ihr quasi blind.
Da David und Chelsea Menschen sind, hat ihr Betreten von Avalon weitreichende Folgen, da sie es dann nie wieder verlassen dürfen. Aber um die Elfen dort zu retten, nehmen sie das Risiko auf sich.
In Avalon bereiten sich alle auf den Kampf vor und David wird eine große Ehre zugleich. Er darf das sagenumwobene Schwert Excalibur in die Schlacht führen.
Als das magische Portal bricht und die Orks nach Avalon eindrigen, können die Elfen sie erst noch bändigen, aber mit der Magie von Klea und Yuki sind sie zu mächtig.
Werden die Elfen gewinnen? Werden Laurel und ihre Freunde überleben? Und wie steht es nun endgültig um Laurels Herz?
Da David und Chelsea Menschen sind, hat ihr Betreten von Avalon weitreichende Folgen, da sie es dann nie wieder verlassen dürfen. Aber um die Elfen dort zu retten, nehmen sie das Risiko auf sich.
In Avalon bereiten sich alle auf den Kampf vor und David wird eine große Ehre zugleich. Er darf das sagenumwobene Schwert Excalibur in die Schlacht führen.
Als das magische Portal bricht und die Orks nach Avalon eindrigen, können die Elfen sie erst noch bändigen, aber mit der Magie von Klea und Yuki sind sie zu mächtig.
Werden die Elfen gewinnen? Werden Laurel und ihre Freunde überleben? Und wie steht es nun endgültig um Laurels Herz?
Der letzte Band der Reihe befasst sich nur noch mit der finalen Schlacht. Das positive daran ist, dass man sich voll und ganz auf die Kämpfe konzentrieren kann. Das negative daran ist, dass es zeitweise eintönig wird. Zwar zittert man mit den bereits ins Herz geschlossene Charaktere mit und ist immer wieder von den Taten schockiert, aber einzelne Aspekte wiederholen sich von Zeit zu Zeit und machen den Roman ein wenig langatmig. Letztendlich ist es eine gute Entscheidung der Autorin gewesen, für den Kampf einen eigenen Roman zu verfassen, da man es sonst nicht so dramatisch gewesen wäre und wichtige Details ausgelassen worden wären. Außerdem zeigt der Roman die Brutalität, die Klea an den Tag legt, sehr ausgiebig und ihre Taten bringen einem mehrfach beinahe einen Herzinfarkt ein.
Trotzdem lernt man neue Aspekte über die verschiedenen Elfenarten und ihre Fähigkeiten und irgendwie ist es auch ein Kampf gegen eine Schichtengesellschaft, die in Avalon herrscht.
Laurel ist weiterhin eine authentische und liebenswerte Person, die den Leser zum Mitfiebern bringt, weil man nicht möchte, dass sie stribt. Zwar ist es eigentlich geklärt, wen sie will, doch bisher hat sie den letzten entscheidenden Schritt nicht gewagt. Wenn man sich ihr Verhalten genau ansieht, weiß man, ob sie David oder Tamani wählen wird, doch die endgültige Entscheidung geschieht erst gegen Ende des Buches, was auch hier die Spannung aufrecht erhält. Zumal man nie weiß, ob alle überleben werden.
Trotzdem lernt man neue Aspekte über die verschiedenen Elfenarten und ihre Fähigkeiten und irgendwie ist es auch ein Kampf gegen eine Schichtengesellschaft, die in Avalon herrscht.
Laurel ist weiterhin eine authentische und liebenswerte Person, die den Leser zum Mitfiebern bringt, weil man nicht möchte, dass sie stribt. Zwar ist es eigentlich geklärt, wen sie will, doch bisher hat sie den letzten entscheidenden Schritt nicht gewagt. Wenn man sich ihr Verhalten genau ansieht, weiß man, ob sie David oder Tamani wählen wird, doch die endgültige Entscheidung geschieht erst gegen Ende des Buches, was auch hier die Spannung aufrecht erhält. Zumal man nie weiß, ob alle überleben werden.
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