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The Originals - Auf ewig verbunden (Rezension)

Inhalt

Nach dem verheerenden Kampf gegen die Hexen kehrt für Jahrzehnte Frieden in New Orleans ein. Ein trügerischer Frieden, in dessen Schatten ein neuer Feind heranwächst. Ein Feind, den die Mikaelsons nicht einschätzen können. Ein Feind, der selbst Ur-Vampire töten zu können scheint.
Wie sicher sind Bündnisse zwischen ehemaligen Feinden und wie stark sind die Bande innerhalb der Ur-Vampirfamilie?

Kritik

Obwohl mehrere Jahrzehnte vergangen sind zwischen Band 2 und 3, findet man sehr schnell in die Geschichte zurück und gerade die drei Ur-Vampire haben sich nicht allzu sehr verändert. Gerade durch die von Kapitel zu Kapitel wechselnde Erzählperspektive wird diesen drei vielschichtigen Figuren gerecht. Schon in den ersten beiden Bänden wurde immer abwechselnd von den drei Geschwistern erzählt und das zeichnet diese Reihe auch aus und sie braucht es. Denn Rebekah, Elijah und Klaus müssen den Raum bekommen, sich zu entfalten und ihre Leben darzustellen, damit der Leser die Chance hat, sie zu verstehen.
Nicht bei allen Figuren funktioniert es, aber rückblickend wurde es sehr geschickt eingesetzt, um die Spannung aufrechtzuerhalten.
Auch wenn sich einige Ereignisse zu wiederholen scheinen, bleibt die Geschichte spannend, obwohl man ihr Ende eigentlich kennt. Und gerade das Ende ist sehr spannend und fesselnd geschrieben, sodass man förmlich in die Szene eintauchen kann.
Vor allem aber lernt man einige neue Dinge kennen, die selbst in der TV-Serie nicht erwähnt werden und fiebert mit, ob seine Lieblinge überleben werden. Einmal mehr wird gezeigt, warum es immer wieder Rebekah, Elijah und Niklaus sind, die zusammenhalten und alle Widrigkeiten überstehen und man findet einige Andeutungen zu den Vorgängern und zur Serie, die das Fanherz höher schlagen lassen.

Fazit

Das Finale wird der Reihe und vor allem den drei Ur-Vampiren gerecht und ist ein wahres Vergnügen für den Leser!!!



Autorin: Julie Plec
Seiten: 320
Verlag: cbt

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