Inhalt
Annabelle soll stellvertretend für ihren Vater zu einem Vertragsabschluss in den Mittleren Osten reisen. Was sie nicht weiß, ist, dass eine Bedingung für die Fusion ihre Hochzeit mit dem Sohn des anderen Geschäftsführers ist. Während Imaad alles versucht, um Annabelle in die Flucht zu schlagen, sucht sie nach einem Ausweg, der die Fusion nicht gefährdet. Doch dann kommen allmählich Gefühle ins Spiel und das Chaos ist perfekt...
Kritik
Schon vom Klappentext her ist klar, in welche Richtung die Geschichte tendiert und man weiß eigentlich von Beginn an, wie es enden wird. Trotzdem wird man enttäuscht, da das Thema Scheich nur sehr oberflächlich gestreift wird. Viel mehr wird das Thema Arrangierte Ehe fast schon romantisiert und wenig kritisch hinterfragt. Was auch an der kaum vorhandenen Beherrschung und Willensstärke der Figuren liegt.
Der Autorin gelingt es nicht, die Figuren sympathisch oder authentisch wirken zu lassen. Annabelle ist eine naive und leicht zu lenkende Frau, die nicht wirklich erwachsen scheint. Ihre Entscheidungen sind kaum nachvollziehbar und sie ist wie ein Fähnchen im Wind.
Imaad ist da kaum besser und auch die Entwicklung, die die beiden miteinander und durch den jeweils anderen durchmachen, ist wenig realistisch. Man spürt den Roten Faden durchweg und erkennt schnell den Zweck, den die jeweiligen Szenen und Entscheidungen verfolgen. Dadurch kann man nicht wirklich in den Roman eintauchen.
Das Ende ist sehr vorhersehbar und enorm kitschig und hinterlässt ein negatives Gefühl gegenüber dem Roman als Ganzes. Auch ist die Beziehung von Annabelle zu allen übrigen Figuren sehr fragwürdig und wirkt sehr konstruiert.
Ganz nebenbei bemerkt passt das Cover gar nicht zur Geschichte, da Annabelles Aussehen vollkommen anders beschrieben wird.
Der Autorin gelingt es nicht, die Figuren sympathisch oder authentisch wirken zu lassen. Annabelle ist eine naive und leicht zu lenkende Frau, die nicht wirklich erwachsen scheint. Ihre Entscheidungen sind kaum nachvollziehbar und sie ist wie ein Fähnchen im Wind.
Imaad ist da kaum besser und auch die Entwicklung, die die beiden miteinander und durch den jeweils anderen durchmachen, ist wenig realistisch. Man spürt den Roten Faden durchweg und erkennt schnell den Zweck, den die jeweiligen Szenen und Entscheidungen verfolgen. Dadurch kann man nicht wirklich in den Roman eintauchen.
Das Ende ist sehr vorhersehbar und enorm kitschig und hinterlässt ein negatives Gefühl gegenüber dem Roman als Ganzes. Auch ist die Beziehung von Annabelle zu allen übrigen Figuren sehr fragwürdig und wirkt sehr konstruiert.
Ganz nebenbei bemerkt passt das Cover gar nicht zur Geschichte, da Annabelles Aussehen vollkommen anders beschrieben wird.
Fazit
Vorhersehbare Geschichte mit unglaubwürdigen Entwicklungen und fragwürdigen Charakteren. Trotz der nur knapp 150 Seiten wirkt es in die Länge gezogen.
Autorin: Leslie North
Seiten: 157
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