Inhalt
Nach dieser schicksalhaften Nacht versucht Zoey den Verrat und den Verlust zu vergessen und sich gleichzeitig weiterhin mit ihrer neuen Realität als Banshee zurechtzukommen. Doch als ihr alles zu entgleiten droht, beschließt sie, am Jahresabschlussturnier teilzunehmen, um zumindest ihre Noten zu verbessern. Doch schon bald muss sie erkennen, dass das Turnier gefährlicher ist als gedacht - und das nichts so ist, wie es scheint...
Kritik
Man findet sofort wieder zurück in die Geschichte, obwohl ein paar Monate vergangen sind. Dadurch erlebt man zwar die erste Zeit nach dieser Nacht nicht, es wird aber dadurch auch nicht langweilig, weil Zoey erst beginnen muss, zu heilen. Gleichzeitig hat sich das Verhältnis einzelner Figuren zueinander verändert in dieser Zeit und man kann dies nicht wirklich nachvollziehen. Teilweise muss man sie neu kennenlernen, was schade ist, weil man sie bereits ins Herz geschlossen hat.
Zoey und auch Dylan machen es einem gerade zu Beginn sehr schwer, sie weiterhin zu mögen. Beide zeigen sich nicht gerade von der besten Seite und sorgen für ziemlich viel Frustration. Dass die Dilogie keinen klassischen Romance-Strang hat, ist eigentlich mal eine nette Abwechslung, aber leider verhalten sich die Beiden zu Beginn einfach nur kindisch, was anstrengend ist. Umso schöner ist es dann, wenn sie endlich aus ihrem Schneckenhaus herauskommen und über sich hinauswachsen müssen.
Das Erzähltempo ist zu Beginn deutlich langsamer und es passiert recht wenig. Auch ist schade, dass man Zoeys Todesmagie nicht wirklich besser kennenlernt. Viel mehr steht, wie auch im ersten Band, wieder eine Art Detektivgeschichte im Vordergrund statt der Fantasy, worauf man sich erst mal einlassen muss.
Das Ende kommt sehr überraschend, auch weil es lange um andere Dinge zu gehen scheint. Dadurch wird es spannender, aber gleichzeitig wird man auch ein wenig überrumpelt, vor allem weil es eben vorher eher langsam erzählt wird. Zudem passieren einzelne Dinge, die man nicht glauben will, auch weil es nicht wirklich schlüssig ist. Es passiert wie aus dem Nichts, was es teilweise umso schwieriger zu akzeptieren macht und die Emotionalität ein wenig dämpfen. Was wirklich schade ist, weil die Autorin gerade bei emotionalen Szenen eine echte Stärke hat. Im Gegensatz dazu wirken die Kampfszenen, wie bereits im ersten Band, chaotisch und, aufgrund ihrer Flüchtigkeit, weniger spannend als sie sein könnten. Bevor man wirklich versteht, was vor sich geht und in der Szene ist, ist es schon wieder vorbei.
Zudem bleiben einige wenige Fragen offen, was schade ist, da die Dilogie nun beendet ist, man aber nicht so ganz damit abschließen kann.
Zoey und auch Dylan machen es einem gerade zu Beginn sehr schwer, sie weiterhin zu mögen. Beide zeigen sich nicht gerade von der besten Seite und sorgen für ziemlich viel Frustration. Dass die Dilogie keinen klassischen Romance-Strang hat, ist eigentlich mal eine nette Abwechslung, aber leider verhalten sich die Beiden zu Beginn einfach nur kindisch, was anstrengend ist. Umso schöner ist es dann, wenn sie endlich aus ihrem Schneckenhaus herauskommen und über sich hinauswachsen müssen.
Das Erzähltempo ist zu Beginn deutlich langsamer und es passiert recht wenig. Auch ist schade, dass man Zoeys Todesmagie nicht wirklich besser kennenlernt. Viel mehr steht, wie auch im ersten Band, wieder eine Art Detektivgeschichte im Vordergrund statt der Fantasy, worauf man sich erst mal einlassen muss.
Das Ende kommt sehr überraschend, auch weil es lange um andere Dinge zu gehen scheint. Dadurch wird es spannender, aber gleichzeitig wird man auch ein wenig überrumpelt, vor allem weil es eben vorher eher langsam erzählt wird. Zudem passieren einzelne Dinge, die man nicht glauben will, auch weil es nicht wirklich schlüssig ist. Es passiert wie aus dem Nichts, was es teilweise umso schwieriger zu akzeptieren macht und die Emotionalität ein wenig dämpfen. Was wirklich schade ist, weil die Autorin gerade bei emotionalen Szenen eine echte Stärke hat. Im Gegensatz dazu wirken die Kampfszenen, wie bereits im ersten Band, chaotisch und, aufgrund ihrer Flüchtigkeit, weniger spannend als sie sein könnten. Bevor man wirklich versteht, was vor sich geht und in der Szene ist, ist es schon wieder vorbei.
Zudem bleiben einige wenige Fragen offen, was schade ist, da die Dilogie nun beendet ist, man aber nicht so ganz damit abschließen kann.
Fazit
Trotz der kleineren Mängel ist es ein fantastischer Abschluss dieser Dilogie, die eher als Mystery-Jugendthriller vermarktet werden sollte statt als Romantasy-Roman. Man wird sehr gut unterhalten und verliert sich vollkommen in der Story, während man nur so durch die Seiten fliegt.
Autorin: Mona Kasten
Seiten: 384
Verlag: Lyx
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