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Spellcaster - Schwarze Magie (Kurzrezension)

 Inhalt

Wie auch das gesellschaftliche Zusammenleben wird das Leben einer Hexe von Regeln bestimmt. Getrieben von dem Wunsch nach einer schier unmöglichen Liebe testet die junge Hexe Elizabeth schon bald die Grenzen dieser Regeln aus - und ebnet damit einen düsteren Pfad...


Kritik

Die Vorgeschichte zur Spellcaster-Trilogie offenbart Elizabeth erste Kontakte mit schwarzer Magie und den Punkt in ihrem Leben, als sie das erste Mal mit einem Regelbruch konfrontiert wird. Es stellt einen Wendepunkt in ihrem Leben dar und zeigt den Anfang dessen an, was man in der Reihe dann kennenlernt.
Elizabeth so jung und naiv zu erleben ist faszinierend, gerade weil sie sich im Laufe der Zeit so stark verändert und man bekommt die Gelegenheit, sie besser kennenzulernen. Gleichzeitig merkt man bereits hier, dass sie sich schnell in Dingen verrennt und fanatisch ist.
Leider erlebt man nur einen sehr kurzen Moment aus ihren jungen Jahren, der geprägt von zwischenmenschlichen Gefühlen ist. Noch interessanter wären ihre ersten richtigen Schritte mit dunkler Magie, was doch ein wenig zu kurz kommt.

Fazit

Für Fans von Spellcaster ein absolutes Muss, da man Elizabeth erste Schritte zur Zauberin miterlebt.




Autorin: Claudia Gray
Seiten: 83
Verlag: Harper Collins

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