Direkt zum Hauptbereich

Die weiße Rose (Rezension)

Inhalt

Violet wurde mit Ash im Bett erwischt. Ihr bleibt keine andere Wahl, als zu fliehen, auch wenn sich das schon schwierig genug anstellt. Mithilfe von Freunden und Verbündeten gelangen Violet, Raven und Ash tatsächlich aus dem Juwel hinaus, aber überall sucht man nach ihnen.
Können sie entkommen und wird Violet ihr wahres Potential entfalten können?

Kritik

Die Story setzt kurz nach Ende des ersten Teils ein und durch Violets Gedanken weiß man auch sofort wieder, worum es geht und was alles geschehen ist. Vor allem der Anfang ist sehr hektisch und die Ereignisse überstürzen sich und man braucht etwas, bis man mit dem Erzähltempo mithält. Vor allem das Kopfkino braucht etwas Zeit dafür.
Am interessantesten wird es ab der Mitte, wenn man Sil kennenlernt. Die gesamte Grundlage ändert sich und die Geschichte bekommt etwas mythisches, was mich noch mehr reizt, weiterzulesen. Violet ist eine bemerkenswerte Figur und ich muss zugeben, dass ich sie echt gerne mag. Vor allem ist sie authentisch und bleibt sich selbst treu.
Das Ende des Romans ist eine große Überraschung und ein absoluter Cliff-Hanger. Ich meine, man kann ein Buch nicht so enden lassen und dann die Leser gefühlte Ewigkeiten auf den Folgeband warten lassen. Das geht nicht.
Ich hatte richtige Probleme, die Welt hinter mir zu lassen und in die nächste einzutauchen, deswegen freue ich mich umso mehr auf den nächsten Teil.

Fazit

Eine echt gute Fortsetzung, nur leider etwas kurz und mit einem Cliff-Hanger-Ende

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Very Bad Kings (Rezension)

 Inhalt Für Mable geht ihr größter Traum wahr, als sie das Stipendium für die renommierte Kingston University bekommt. Alles scheint sich endlich in ihrem Leben zu verbessern, bis die fünf Kings in ihr Leben treten. Sie sind reich, verdorben und regieren über den Campus. Und die Stipendiatinnen sind die Figuren in ihrem Spiel. Ein Spiel, das vier Stipendiatinnen vernichten wird. Ein Spiel, das nur der Unterhaltung der Elite dient. Kann Mable gewinnen oder wird sie zwischen den Kings untergehen? Und wie hoch ist der Preis? Kritik Der Prolog gibt einem schon eine ungefähre Ahnung, wohin die Reise gehen wird, was zwar ein wenig die Handlung vorweg greift, es aber nicht weniger spannend macht. Zum einen vergisst man bei all den Ereignissen schon sehr bald, was genau geschehen wird und zum anderen ist man nur umso interessierter an den Hintergründen und was alles zwischen ihnen passieren wird, um dorthin zu gelangen. Mable ist anfangs eher schüchtern und zurückhaltend, womit man sich al...

25 für 2025

Hallo ihr Lieben,  erstmal wünsche ich Euch ein frohes, neues Jahr. Wieder ist ein Jahr um und bevor wir zu meiner TBR-Liste für 2025 kommen, werfen wir einen Blick auf die 24 für 2024: Von den 24 ausgewählten Büchern habe ich 13 Bücher gelesen, was ein echter Erfolg für mich ist. Vor allem auch deswegen, weil es überwiegend jene Bücher waren, die ich bereits daheim auf dem SUB hatte. Kommen wir nun zu den Plänen für 2025: 1. Die erste Braut 2. Disney Villains - Niemals Nimmerland 3. Powerless - die Flucht 4. Burning Crown 5. Sinister Bastards 6. the Ashes and the Starcursed King 7. Save You 8. Sweet Nightmare 9. Sky Hunter 10. Spellshop 11. Vienna - Hiding Darkness 12. Warrior Cats - Wind 13. Onyx Storm 14. Chasing Eternity 15. Fragile Heart 16. Gänsemagd Ever After 17. Not another Love Song 18. Deeply 19. Dunbridge Academy - Anytime 20. a thousand heartbeats 21. Für den Thron 22. Sister of the Moon 23. Wer die Lilie träumt 24. long live evil 25. Very Bad Sinners Mal schauen, wie ...

Lost Love Circus - Dein Feuer (Rezension)

 Inhalt Auf der Suche nach ihrer vor zehn Jahren verschwundenen Schwester begibt sich Masha zum sagenumwobenen Lost Love Circus. Endlich fühlt sie sich ihrer Schwester näher als je zuvor, ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich damit bringt. Denn der Lost Love Circus ist nicht grundlos geheim. Und wer dazu erkoren wird, ihn begleiten zu dürfen, muss sein altes Leben hinter sich lassen...   Kritik Der Prolog ist sehr verwirrend. Man ist sofort in Ereignissen drin, die man nicht wirklich erklären kann und bis zuletzt ist man sich nicht sicher, ob es jetzt eine Ahnung für später oder wirklich nur ein Traum ist. Dafür bekommt man aber gleich ein Gefühl für den Schreibstil der Autorin, der sehr angenehm und bildlich ist und einen in die Geschichte zieht. Mashas Reise zum Lost Love Circus ist der Beginn der Geschichte, sodass man gemeinsam mit ihr zum Zirkus stößt, der kein richtiger Zirkus zu sein scheint. Lange ist der Lost Love Circus wenig greifbar und es fällt schwer, wirklich...