Ruby, oder auch Rosa genannt, ist eine graue Maus. Ihre Mutter tut alles dafür, dass sie sich schlecht und unbedeutend fühlt. Ihr Vater ist Ruby auch keine Hilfe dabei und nach einem Streit mit ihrer Mutter, soll sie als Sanitäterin bei einem Rockkonzert arbeiten, um ihre Sozialangst zu besiegen.
Auf dem Konzert begegnet sie einer merkwürdigen alten Frau, die noch relativ fit zu sein scheint. Als diese sie dann in ein Auto zwingt, in das dann auch noch die beiden Rockstars Kai und Ali steigen, wird Ruby alles zu viel.
Schattengardisten schnappen sich die alte Dame und das reißt Ruby aus ihrer Starre. Sie startet das Auto und fährt damit durch ein Portal, durch das die beiden Rockstars niemals hätten gelangen können. Niemals, ohne die Hilfe der Prophezeiten, welche die Tyrannin Thyra besiegen und das Phantasiereich Salvya retten soll. Salvyas Existenz ist gefährdet, da Thyra und ihr Gefolge den Land die Magie entziehen.
Ruby muss aus ihrem Panzer rauskommen, um Salvya zu retten. Und dann ist da auch noch der arrogante Kai, der sie ständig zur Weißglut bringt. Wird sie Salvya retten können?
Auf dem Konzert begegnet sie einer merkwürdigen alten Frau, die noch relativ fit zu sein scheint. Als diese sie dann in ein Auto zwingt, in das dann auch noch die beiden Rockstars Kai und Ali steigen, wird Ruby alles zu viel.
Schattengardisten schnappen sich die alte Dame und das reißt Ruby aus ihrer Starre. Sie startet das Auto und fährt damit durch ein Portal, durch das die beiden Rockstars niemals hätten gelangen können. Niemals, ohne die Hilfe der Prophezeiten, welche die Tyrannin Thyra besiegen und das Phantasiereich Salvya retten soll. Salvyas Existenz ist gefährdet, da Thyra und ihr Gefolge den Land die Magie entziehen.
Ruby muss aus ihrem Panzer rauskommen, um Salvya zu retten. Und dann ist da auch noch der arrogante Kai, der sie ständig zur Weißglut bringt. Wird sie Salvya retten können?
Kritik
Man wird quasi in die Geschichte hineingeworfen und anfangs überschlagen sich die Ereignisse. Es dauert eine Weile, bis man so ganz versteht, was geschieht, aber da geht es dem Leser wie Ruby, wodurch man sich sofort mit ihr identifizieren kann. Nach und nach kommt man dann besser mit der Geschwindigkeit der Sotry zurecht. Zum Teil ist der Plot vorhersehbar, aber trotzdem spannend, weshalb man dieses Manko vernachlässigen kann.
Der Sichtweisenwechsel ist hilfreich, da man mehr erfährt als Ruby und somit langweilige Stellen interessant gefüllt werden. Hinzu kommt, dass man auch erfährt, wie es mit Charakteren wie der alten Frau weitergeht. Zudem ist es eine gute Abwechslung, da man nicht jeden Charakter durchgehend aushalten würde. Außerdem weiß man dadurch auch, was in den meisten der Figuren vorgeht, wodurch man sie zum Teil lieber mag, als wenn es nicht so wäre.
Dadurch erkennt man auch den großen Unterschied zwischen Kai und Ali. Ali ist eher der stille Typ, der vieles kann und immer einen kühlen Kopf bewahrt, während Kai impulsiv ist. Außerdem will er kontrollieren, worin seine Magie besteht und akzeptiert seine eigentliche Magie nicht, da sie, seiner Ansicht nach, schwach ist. Die Hintergründe der beiden, die nach und nach ans Licht kommen, machen sie umso interessanter und lebendiger.
Ruby hingegen ist, wie die Protagonisten vieler Romane, anfangs das Mauerblümchen, dass seine Fähigkeiten nach und nach entdeckt und fast durchweg an sich selbst zweifelt. Dadurch offenbart sich nicht ihr ganzes Potential, was die Spannung zum Ende hin offenhält, dafür aber zeitweise auch mal nervig sein kann, was durch die unterschiedlichen Sichtweisen teils kaschiert wird. Was man Ruby zugute halten muss, ist, dass sie sich nicht unterkriegen lässt und Kai Widerworte gibt, wenn er wieder mal auf dem Mascho-Arsch-Trip ist. Der Schlagabtausch der beiden lockert die Atmosphäre auf und erleichtert das Lesen.
Wie in jedem Fantasyroman endet es immer mit einer Schlacht zwischen gut und böse, was zwar grob vorhersehbar ist, aber immer noch genügend unbekannte Details enthält, wodurch es noch mal spannend wird.
Der Sichtweisenwechsel ist hilfreich, da man mehr erfährt als Ruby und somit langweilige Stellen interessant gefüllt werden. Hinzu kommt, dass man auch erfährt, wie es mit Charakteren wie der alten Frau weitergeht. Zudem ist es eine gute Abwechslung, da man nicht jeden Charakter durchgehend aushalten würde. Außerdem weiß man dadurch auch, was in den meisten der Figuren vorgeht, wodurch man sie zum Teil lieber mag, als wenn es nicht so wäre.
Dadurch erkennt man auch den großen Unterschied zwischen Kai und Ali. Ali ist eher der stille Typ, der vieles kann und immer einen kühlen Kopf bewahrt, während Kai impulsiv ist. Außerdem will er kontrollieren, worin seine Magie besteht und akzeptiert seine eigentliche Magie nicht, da sie, seiner Ansicht nach, schwach ist. Die Hintergründe der beiden, die nach und nach ans Licht kommen, machen sie umso interessanter und lebendiger.
Ruby hingegen ist, wie die Protagonisten vieler Romane, anfangs das Mauerblümchen, dass seine Fähigkeiten nach und nach entdeckt und fast durchweg an sich selbst zweifelt. Dadurch offenbart sich nicht ihr ganzes Potential, was die Spannung zum Ende hin offenhält, dafür aber zeitweise auch mal nervig sein kann, was durch die unterschiedlichen Sichtweisen teils kaschiert wird. Was man Ruby zugute halten muss, ist, dass sie sich nicht unterkriegen lässt und Kai Widerworte gibt, wenn er wieder mal auf dem Mascho-Arsch-Trip ist. Der Schlagabtausch der beiden lockert die Atmosphäre auf und erleichtert das Lesen.
Wie in jedem Fantasyroman endet es immer mit einer Schlacht zwischen gut und böse, was zwar grob vorhersehbar ist, aber immer noch genügend unbekannte Details enthält, wodurch es noch mal spannend wird.
Cover
Das Cover ist magisch und gefällt mich sehr gut. Man hat das Gefühl, dass es aus Salvya stammt und ich finde die Farbkombination sehr ansprechend. Allein wegen des Covers würde ich es lesen.
Fazit
Alles in allem ein guter Fantasyroman für einen verregneten Nachmittag und um neue, coole Charaktere lieben zu lernen.
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